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"Der Sinn des Reisens besteht darin, unsere Phantasien durch die Wirklichkeit zu korrigieren. Statt uns die Welt vorzustellen, wie sie sein könnte, sehen wir sie wie sie ist“  (Samuel Johnson)

 

 Vorträge zur Zeit nur auf Anfrage

 

weiterer Termine für beide Multivisionsvorträge sind in Planung oder auch auf Anfrage unter teufel-on-tour@gmx.de

Ich bin kein Profifotograf oder Profireisender, der von der Vermarktung seiner Vortäge und Bildern lebt. Nein, mein Anliegen ist es meine Erfahrungen, Bilder und Geschichten meiner Reisen dem Publikum näher zu bringen um ihnen das Land und die Menschen vorzustellen. Dabei versuche ich meine Reisen individuell zu gestalten, wenn auch ich die touristischen "Highlights" nicht umgehen kann und will. Meine Vorträge orientieren sich aber nicht nur an den Sehenswürdigkeiten eines Landes, sondern vermittlen auch die Reise und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Denn wie lautet das allzeits bekannte Sprichwort:

"Der Weg ist das Ziel"

Momentan präsentiere ich zwei Multivisisonsvorträge von meinen Reisen nach Australien und Myanmar. Beide Vorträge werden als Live gesprochenen Beamerpräsentation präsentiert. Ich habe mich für diese Form der Präsentation entschieden, da sie die kreativen Möglichkeiten erweitert.  

 Durch Anklicken auf das Vortragsplakat erhaltet ihr näher Infomation.

  Durch Anklicken des Plakates erhaltet ihr nähere Infomationen über den Vortrag

        

      

  

 

Marc Miethe aus Berlin: Digeridoo in Vollendung

 

      

      

Infos zu Marc Miethe, der mich ab und zu beim Australienvortrag musikalisch begleiten wird:

Der Berliner Profi-Didgeridoospieler Marc Miethe ist einer der eigenständigsten Vertreter seiner Zunft und leistet seit1992 Pionierarbeit für das alte Blasinstrument  der Aborigines.

Gleich einer menschlichen Groovemaschine erzeugt  er mit seiner besonders perkussiven und druckvollen Spielweise ganze Landschaften aus treibenden Rhythmen und organische Klängen auf dem schlichten Holzrohr.

 

Pressestimmen:

„Begeisterungsstürme“ (Badische Zeitung)

„geradezu spektakulär“ (Hildesheimer Allgemeine)

„eine Intensität und ein Ideenreichtum, die seinesgleichen sucht“  (DresdnerNeueste Nachrichten)